"Leben und Lachen.
Gehen und Suchen.
Zweifeln und Weinen.
Den Tod als Gefährten.
Leben und Hoffen!"
Am Fluss
Es gibt keine Liebe, die bleibt
Und kein Ding, das besteht.
Es gibt nur den Strom der Zeit.
Du weißt kaum, woher du kommst
Und gar nicht wohin du gehst.
Nirgends kannst du bleiben,
Immer ist der Fluss.
Das Haus, das dich geboren
Und die Gesichter, die du geliebt
Gehen in der Zeit verloren.
Du treibst auf deinem Fluss
Und doch ist es die Hoffnung
Auf Unvergänglichkeit,
Von der du träumst.
M. Treina, Februar 1987